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Die Elektrolimousine Mercedes-Benz EQE oder maßstabsgetreuer EQS debütierte

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Nach dem Elektroauto-Flaggschiff Mercedes-Benz EQS (Code V297) wird das Nachwuchsmodell EQE (Code V295) vorgestellt. Wie der Index vermuten lässt, ist dies das elektrische Äquivalent zur traditionellen E-Klasse. Gerade wenn die üblichen Modelle der S-Klasse und E-Klasse leicht voneinander zu unterscheiden sind, dann wird diese Aufgabe bei den „Zügen” schwierig. EQE ist wirklich eine maßstabsgetreue Kopie des EQS-Modells!

Die Elektrolimousine Mercedes-Benz EQE oder maßstabsgetreuer EQS debütierte

Die gleiche stromlinienförmige Silhouette, das gleiche Layout mit vorverlegter Kabine, die gleiche Seitenverglasung mit zusätzlichen Fenstern hinten, rahmenlose Türen in ähnlicher Form … Aber was ist da – das gleiche Design! Bei Kleinigkeiten muss man genau hinschauen. Zum Beispiel hat EQE eine andere, aggressivere Form von Scheinwerfern und eingebauten Positionslichtern, und ein Leuchtdiodenstreifen ist aus dem zentralen Stecker verschwunden. Neben der Basisversion steht bereits das AMG-Paket mit weiteren Stoßfängern bereit.

Die Elektrolimousine Mercedes-Benz EQE oder maßstabsgetreuer EQS debütierte

Aber wenn der EQS eine fünftürige Liftback-Karosserie hat, dann ist der EQE eine Limousine (oder Fastback) mit einem separaten Kofferraumdeckel. Der Radstand wurde um 90 mm reduziert: Zwischen den Achsen sind es hier 3120 mm, während die normale E-Klasse 2939 mm hat. Die Gesamtlänge liegt nahe an der „Yeshka” (4946 mm), aber das Elektroauto übertrifft sie in Breite (1961 mm) und Höhe (1512 mm). Zur Auswahl stehen Räder mit einem Durchmesser von 19 bis 21 Zoll. Kofferraumvolumen – 430 Liter.

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Der Innenraum des EQE-Modells ist erwartungsgemäß geräumiger als der der E-Klasse: Er ist an den Schultern um 27 mm breiter, die Gesamtlänge ist um 80 mm gewachsen, außerdem sind die Sitze 65 mm höher von der Straße eingebaut, weil die Die Traktionsbatterie befindet sich unter dem Boden. Betrachten wir die Ausstattung, dann ist der EQE dem EQS-Modell nur beim Fondpassagierkomfort unterlegen: Der „Jüngere” hat keinen Elektroantrieb und keine Sitzbelüftung. Der Rest ist fast paritätisch.

Die Elektrolimousine Mercedes-Benz EQE oder maßstabsgetreuer EQS debütierte

Gegen Aufpreis wird für das EQE-Modell in gleicher Weise auch das Hyperscreen-Frontpanel angeboten, das eine durchgehende Glasfläche über die gesamte Breite der Kabine (141 cm) ist, drei Displays und Lüftungsabweiser in sich vereint, aber keine Physis besitzt Knöpfe und Schalter. Unter dem "Hyperscreen"-Glas sind 12 Aktuatoren installiert, um Feedback zu geben (Klicks oder Vibration nach dem Drücken), und ihre Intensität hängt von der Kraft ab, mit der auf den Bildschirm gedrückt wird. Acht Prozessoren und 24 GB RAM sind für das Gesamtsystem verantwortlich.

Ein 12,3-Zoll-Instrumentenbildschirm befindet sich vor dem Fahrer, ein 17,7-Zoll-Touchscreen befindet sich in der Mitte und ein weiterer 12,3-Zoll-Touchscreen befindet sich vor dem Beifahrer und enthält die entsprechende Funktionalität. Außerdem kann man auf dem rechten Bildschirm sogar Filme in Bewegung ansehen, allerdings gibt es einen „Narrenschutz”: Erkennt die Kabinenkamera, dass der Fahrer „seitwärts” auf den Beifahrerbildschirm schaut, dimmt die Elektronik automatisch ab. Die Grundausstattung besteht aus zwei separaten Bildschirmen.

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Außerdem befindet sich vor dem Fahrer eine Projektionsleinwand. Und der EQS-Liftback teilte sich elektrische Vordertüren und sogar optionale Digital Light-Scheinwerfer, die Tipps für den Fahrer in Form von Pfeilen und Symbolen auf die Straße „zeichnen” können. In jedem Scheinwerfer sind drei leistungsstarke Dioden und eine Matrix aus 1,3 Millionen Mikrospiegeln verbaut, die steuern, welche Elektronik ein „Bild” erstellt: Insgesamt werden 2,6 Millionen Pixel erhalten.

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Die beiden EQ-Modelle teilen sich die gleiche modulare MEA-Plattform (Modular Electric Architecture), aber wenn der EQS standardmäßig mit Luftfederung und einem voll lenkbaren Chassis ausgestattet ist, dann sind dies Optionen für das EQE-Modell. Und "in der Basis" – Federn und eine herkömmliche Hinterachse. Bei Bestellung eines hinteren Schwenkmechanismus können die Räder um 4,5 oder 10 Grad gedreht werden. Im zweiten Fall verringert sich der Wendekreis von 12,5 auf 10,7 m.

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Bisher hat nur eine Version des Mercedes-Benz EQE 350 debütiert, die über Hinterradantrieb und einen Elektromotor mit einer Leistung von 292 PS verfügt. und 530 Nm. Traktionsbatterie aus eigener Produktion – mit einer Kapazität von 90 kWh gegenüber 108 kWh beim EQS-Modell. Eine volle Ladung soll mindestens 545 km im WLTP-Zyklus halten. Das AC-Ladegerät hat eine Leistung von 22 kW und DC bis zu 170 kW. Geplant sind aber zweimotorige Modifikationen mit Allradantrieb sowie eine AMG-Version mit rund 680 „Pferden” Hubraum.

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Der EQE wird im Bremer Werk produziert, das Mercedes C-Klasse, GLC und EQC produziert, während das lokale JV in Peking Autos für China produziert. Der Verkaufsstart muss allerdings bis Mitte 2022 warten.

Aufnahmequelle: wekauto.ru

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