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Abstimmung. Rückblick September 2018

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AS Schnitzer | BMW Roadster i8 Vorderansicht

Abstimmung. Rückblick September 2018

AS Schnitzer | bmw roadster i8 rückansicht

Abstimmung. Rückblick September 2018

Vor Entwurf | Mercedes-AMG GT S Front

Abstimmung. Rückblick September 2018

Vor Entwurf | Rückansicht des Mercedes-AMG GT S

Abstimmung. Rückblick September 2018

ABT-Serie | Audi A7 Sportback Frontansicht

Abstimmung. Rückblick September 2018

ABT-Serie | Seitenansicht des Audi A7 Sportback

Abstimmung. Rückblick September 2018

ABT-Serie | Audi RS3 Sportback Frontansicht

Abstimmung. Rückblick September 2018

ABT-Serie | Audi RS3 Sportback Rückansicht

AS Schnitzer

bmw roadster i8

AC Schnitzer aus Aachen ist eines der langlebigsten Tuningunternehmen der Welt. 1964 baute Josef Schnitzer, Gründer des Studios, den BMW 1800ti für den Rennsport um. Jetzt nimmt das Unternehmen nicht am Wettbewerb teil, ist aber längst führend in der Veredelung bayerischer Markenautos. So war sie die erste unter den Tuningstudios, die ein Update für den BMW i8 Roadster vorstellte.

Der Verkauf des neuen Roadsters hatte gerade erst begonnen, aber Schnitzer arbeitete schnell daran, ein komplettes Aerodynamik-Bodykit aus Kohlefaser vorzubereiten. Gebrandete „Nasenlöcher” eines falschen Kühlergrills, lackiert in Wagenfarbe, Abdeckungen mit Rippen erschienen an den Seiten der vorderen Stoßstange und eine aggressive „Lippe” mit einem vertikalen Luftstromauswerfer erschien unter der Stoßstange. Es gab auch eine Carbonverkleidung am unteren Rand der Schweller. Das Futter prangt mit einem neuen Race-Diffusor und einem ziemlich großen feststehenden Heckflügel. Im Inneren erhielt der Roadster Aluminium-Pedale und eine Ablage für den linken Fuß, Velours-Fußmatten mit Studio-Logo und eine neue iDrive-Controller-Schnittstelle, die ebenfalls das Schnitzer-Logo trägt.

Eine komplette Überarbeitung der außen gebrandeten 21-Zoll-Schmiederäder mit Niederquerschnittsreifen bieten wir ein- oder zweifarbig an. Als technische Komponente erhielt das Auto einen Satz einstellbarer Sportfedern, die die Bodenfreiheit abhängig von bestimmten Parametern um 20-25 mm reduzieren. Den großen Rädern und der Tieferlegung ist es zu verdanken, dass der Roadster das Handling spürbar verbessern soll. Hat dem Kraftwerk nichts getan.

Vor Design

Mercedes-AMG GT S

Der Hauptsitz des Ateliers Before Design befindet sich im deutschen Kamp-Lintfort. Das Anfang der 2000er Jahre gegründete Unternehmen bietet aerodynamische Bodykits für Autos verschiedener Marken an: Audi, Bentley, BMW, Ford, Jaguar, Lamborghini, Mercedes-Benz, Mini und Porsche verlassen regelmäßig die Tore des Unternehmens. Eine der neuesten Entwicklungen des Unternehmens ist ein „Wide-Body”-Bodykit für die Sportwagen Mercedes-AMG GT S.

Wenn dem Autobesitzer sein Auftreten plötzlich nicht aggressiv genug erscheint, weiß das Design vorher nicht, was es ihm bieten soll. Zunächst formen die Spezialisten aus Kamp-Lintfort kräftige vordere Radläufe und dazwischenliegende Schweller, bringen dann eine niedrige „Lippe” unter der vorderen Stoßstange und den seitlichen Kotflügeln an. Pete wird natürlich einen neuen Race-Diffusor und einen feststehenden Heckflügel bauen und auf jede Seite der hinteren Stoßstange "Flügel" kleben – die gleichen wie auf der vorderen Stoßstange. Alle neuen aerodynamischen Elemente können aus Glasfaser oder Kohlefaser hergestellt werden. Kohlefaser ist teurer. Dieses Material verkleidet auch den Innenraum, zusammen mit teurerem Leder.

Neu sind natürlich auch die Räder: mit einem Durchmesser von 20 Zoll an der Vorderachse und 21 Zoll an der Hinterachse. Und damit der Sportwagen besser fährt, wurden die Serienfedern weggelassen und anstelle der von H & R getrimmten eingebaut, wodurch die Bodenfreiheit um 40 mm geringer wurde. Schließlich wurde die serienmäßige Auspuffanlage durch eine originale ersetzt, mit einer speziellen Klappe, die von der Kabine aus gesteuert wird und den Motor auf Wunsch aggressiver klingen lässt. Aktuell tastet das Studio das Auto am Nürburgring ab und verspricht, das Ergebnis in naher Zukunft bekannt zu geben – deutlich besser als die Werkskopie.

ABT Sportsline ist es nicht

Audi A7 Sportback

Es ist an der Zeit, dass ABT Sportsline als ältester Tuning-Shop der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wird. Denn bereits 1896 eröffnete Johann ABT im deutschen Kemp-ten eine Hufeisenschmiede und verbesserte damit die Fahrqualität. Angefangen hat der Autokonzern allerdings schon vor sehr langer Zeit – im Jahr 1960. Seitdem hat sich das Studio darauf spezialisiert, die Modelle des Volkswagen-Konzerns zu verbessern, zu dem bekanntlich auch die Marken Audi gehören. Kein Wunder also, dass der Kemptener Handwerker ein Paket an Reformen für das neueste Coupé-Fließheck Audi A7 Sportback präsentiert hat.

Da das Auto neu ist, begannen die Designer nicht damit, das Aerodynamik-Bodykit von ABT vorzubereiten, aber es war unrealistisch, eine große Anzahl großer Felgen von 20 Zoll bis 22 Zoll zur Auswahl zu präsentieren. Die Breite der Scheiben ist auch ziemlich groß – von 9 bis 10 Zoll. Die Scheiben sind in verschiedenen Farben erhältlich, von uni bis mehrfarbig und von matt bis glänzend.

Das Demomodell wird von einem 3-Liter-Benzinmotor mit Turbolader angetrieben, der werkseitig geformt ist und 340 PS entwickelt. mit. und 500 Nm. Aber nach dem Einbau eines neuen Steuergeräts erhielt der ABT A7-Motor eine Leistungssteigerung von 25 % und eine Steigerung des maximalen Drehmoments von 10 %. Damit erreichte die Schlagkraft des Triebwerks 425 PS. mit. und 550 Nm. Derzeit arbeitet das Mechanikstudio daran, die Leistung von Dieselmodifikationen zu verbessern. Interessanterweise lässt das Unternehmen seine Kunden nicht ohne eine Garantie, die das Werk und drei Jahre abdeckt. Nicht jedes Tonstudio bietet solch günstige Konditionen.

ABT Sportsline ist es nicht

Audi RS3 Sportback

Neben zivilen Autos war das Tuningstudio ABT Sportsline zur falschen Zeit mit der Vorbereitung von Rennwagen für die Teilnahme an der Tourenwagen-Meisterschaft DTM beschäftigt. Und es muss gesagt werden, dass sich Audi regelmäßig mit vollwertigen Werksteams durchsetzt. Das Wort heißt Rennerfahrung im Atelier der Reichen. Und bei der Veredelung des Audi RS3 Sportback kommt er sicher zum Einsatz.

Dieser werkseitig geformte, kompakte Fließheck ist das schnellste Auto seiner Reihe. Sein 2,5-Liter-Kompressor-„Five” leistet 400 PS. mit. und 480 Nm, mit denen Sie in 4,1 ° C auf 100 km / h beschleunigen und eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 280 km / h erreichen können, nachdem der Motor durch die Mechanik des Busses „modernisiert” wurde, seine Leistung wurde auf 500 erhöht PS. mit. und das maximale Drehmoment stieg auf 570 Nm. Infolgedessen wurde die Beschleunigung auf „Hunderte” auf 3,7 Sekunden reduziert, und die Höchstgeschwindigkeit nach dem Entfernen des elektronischen Begrenzers beträgt 300 km / h. Wenn es dem Kunden zu viel erscheint, kann er leistungsschwächere Versionen bestellen – „nur” 460 PS. mit.

Er arbeitete auch am Erscheinungsbild des Fließhecks. Das Auto erhielt eine Verkleidung an den vorderen Kotflügeln, die die Lüftungsöffnungen nachahmen, um heiße Luft aus dem Motor zu entfernen, vier statt zwei Auspuffrohre und einen neuen Diffusor, der leicht mit einer Fabrik verwechselt werden kann. Und natürlich gab es neue Räder in den Dimensionen 19 oder 20 Zoll, in den unterschiedlichsten Designs und Farben. Für das besondere Interieur sorgen Fußmatten mit dem Logo des Studios, Aluminiumpedale und verschiedene Arten von exklusiven Leder- und Kohlefaser-Zierelementen.

Aufnahmequelle: wekauto.ru

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